Aktuell
Für den «Internationalen Tag der Frau 2025» versammelten sich rund 390 Frauen im Bundeshaus – aus allen Landesteilen, Altersgruppen, Branchen, Parteien und der Zivilgesellschaft. fedpols Direktorin Eva Wildi-Cortés bot Einblicke in die Rolle der Frauen in der Polizeiwelt. Die Direktorin ist stolz auf alle Frauen, die sich täglich für die Sicherheit der Schweiz einsetzen! Ein Dankeschön von Herzen!
Nach einer mehrmonatigen Evaluationsphase vergibt fedpol den Auftrag für das Projekt AFIS2026 an die Thales DIS Schweiz AG. Im Rahmen dieses Projekts wird das automatisierte Fingerabdruck-Identifikationssystem (AFIS) modernisiert und mit einem neuen Modul zum Gesichtsbildabgleich erweitert. Der Zuschlag wird nach Ablauf einer 20-tägigen Beschwerdefrist rechtskräftig.
Bei der Operation Cumberland wurden weltweit 273 Personen identifiziert, die KI-generierte verbotene Pornographie in Dänemark erworben und verbreitet haben. Auch in der Schweiz wurden von der Polizei Basel-Landschaft, der Luzerner Polizei sowie der Stadtpolizei Zürich insgesamt drei Personen angehalten und in die vorläufige Festnahme versetzt – die Strafverfahren werden von den jeweiligen Staatsanwaltschaften geführt.
Am 18. Februar empfing die fedpol-Direktorin Eva Wildi-Cortés gemeinsam mit den fedpol-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern den Bundesrat Beat Jans. Dieser hielt in seiner Rede beim offiziellen Antrittsbesuch fest, dass Polizei- und Ermittlungsarbeit immer komplexer werden und die Anforderungen an fedpol laufend steigen. Der Bundesrat ist überzeugt, dass die Direktorin mit ihrer Erfahrung und ihrem Know-how fedpol den richtigen Kurs vorgeben wird.
Zurzeit werden im Namen der Polizei Betrugsmails verschickt, die der Empfängerin oder dem Empfänger mit der Einleitung eines Strafverfahrens drohen. Absendeadressen sind verschiedene Polizeibehörden und/oder Personen. Auch Anrufe im Namen von angeblichen Behörden (Polizei, Zoll) treten zunehmend auf.
Bitte antworten Sie nicht auf solche E-Mails und gehen Sie auf keine telefonischen Forderungen ein. Melden Sie sie dem Bundesamt für Cybersicherheit BACS.